Der stets verschlossen wirkende Farmer Stanley Graham bewirtschaftet ein Stück Land in Koiterangi, einer abgeschiedenen Kleinstadt an der Westküste Neuseelands. Zusammen mit seiner Frau Dorothy und seinen beiden Kindern führt er ein entbehrungsreiches Außenseiterdasein. Seit Ausbruch des Zweiten Weltkriegs kämpfen sie ums nackte Überleben, denn alle Güter werden streng rationiert. Kredit auf Lebensmittel erhält die Familie ohnehin nicht, denn Stan ist ziemlich unbeliebt. Mitten in der Nacht veranstalten er und seine Frau Schießübungen. Stan hat gute Gründe für seine private Aufrüstung: Dass die Molkerei ihm die Milch nicht mehr abkauft und seine Kühe der Reihe nach krank werden, ist für ihn nur die Spitze des Eisbergs.