Gärster ist nach Reiko Böttchers Tod verzweifelt. Er fühlt sich bedroht und stellt sich schließlich der ZERV kooperativ zur Verfügung. Nachdem Frauke Beckmann herausgefunden hat, dass Staatssekretär Bohr früher für einen Waffenkonzern tätig war, gerät damit überraschend der eigene Dienstherr ins Visier der ZERV. Das kommt ihrem Chef Thieme sehr ungelegen, weil die Presse plötzlich die ZERV unter Beschuss nimmt.