Tatsächlich kann Miriam unter Hypnose gehen. Dr. Padberg ist sich sicher: Miriam wird wieder selbständig laufen können, wenn sie bereit ist, sich ohne Angst an dieses Trauma zu wagen. Ungeduldig fiebert Miriam der nächsten Sitzung entgegen, doch Robert hat Angst um sie und erzählt Dr. Padberg von den Gerüchten um den Tod von Miriams Vater. Dr. Padberg will daraufhin die Therapie verlangsamen, doch Miriam will nicht länger warten. Sie beschließt sich selbst per Text, den sie auf Kassette spricht, zu hypnotisieren. Als Barbara das mitbekommt, ergreift sie die Gelegenheit, der bewegungslos daliegenden Miriam eine Lektion zu erteilen: Sie fährt ihre Stieftochter zur Treppe und stürzt sie hinunter. Bei einem zufälligen Treffen mit Oskar Schwarzenbeck, dem Bürgermeister, wird Barbara von ihm darauf aufmerksam gemacht, dass sie auf ihre Anteile am Fürstenhof nach Charlottes Rückkehr keinen Rechtsanspruch mehr geltend machen kann. Sie hat das Erbe noch nicht „ersessen“.