In der Show dreht sich alles um zwei Frauen – manchmal auch homosexuelle Männer – die für zehn Tage die Familien „tauschen“ und in den Haushalt des jeweils anderen ziehen. Dabei wissen die beiden Betroffenen im Vorfeld nichts über ihren Kontrahenten und den Ort, an den es sie verschlägt. In der Show wird geschildert, wie die Kandidaten mit der neuen Situation zurechtkommen und mit eventuellem Heimweh und der Sehnsucht nach ihrer eigenen Familie zu kämpfen haben. Da die beiden Personen immer so ausgewählt und miteinander kombiniert werden, dass sie zwei unterschiedliche Milieus und stark kontrastierende Lebensentwürfe repräsentieren, ist viel Raum für Konflikte. Am Ende können die Zuschauer darüber abstimmen, wer die Situation besser gemeistert hat.