Senator Vinick gewinnt die Vorwahlen und wird damit zum Präsidentschaftskandidaten der Republikaner. Sofort melden zahlreiche Parteifreunde ihr Interesse am Amt des Vizepräsidenten an. Vinick steht damit eine schwierige Entscheidung bevor, denn die Auswahl des Vizes kann über Sieg oder Niederlage bei der Präsidentschaftswahl mitentscheiden. Bei den Demokraten ist der Ausgang der Vorwahlen dagegen noch offen.