Sechs Leute und ein Hund in einer Blockhütte – für Gösta, der es allen recht machen möchte, gibt es zu Hause weder Pausen noch Rückzugsräume. Auch Göstas Mutter hat sich inzwischen einquartiert, da sie auf dem Land besondere Fotos machen möchte. Zudem leidet Gösta unter der Trennung von seiner Freundin. Er ist inzwischen an der Grenze seiner Belastbarkeit angelangt. Das zeigt sich, als er während einer Therapiesitzung einschläft. Die Supervision von Lotta ist keine Unterstützung, denn seine Kollegin nutzt das Gespräch, um ihre Probleme bei Gösta abzuladen. Ruhe findet er nur beim Spazierengehen und Spielen mit dem Hund.