Nach fünfjähriger Wartezeit wird dem chinesischen Außenminister Jin Zutritt zum Grabmal für Kriegsopfer in Kagashewa gestattet. Jin ist der erste chinesische Politiker, dem Zutritt zu dem Gelände gestattet wird, doch nicht alle freuen sich über diese Entscheidung, und schon bald wird eine Morddrohung gegen ihn ausgesprochen. Andernorts besuchen Aramaki und ein Freund das Grab eines verstorbenen Kameraden, einem Colonel der GSDF. Dort trifft Aramaki zufällig die Tochter des Colonels, die sich besorgt über die plötzliche Verhaltensänderung ihres Bruders Yu äußert.