In den siebziger Jahren entwickelte die DB einen eleganten Schnelltriebwagen, der im hochwertigen IC-Dienst eingesetzt werden sollte. Nur mit der ersten Klasse ausgerüstet, passten die Vorserien-Triebzüge aber schon bei ihrer Ablieferung nicht mehr ins zweiklassige IC-Konzept der DB. 1982 ergab sich für die markanten Fahrzeuge ein neues Einsatzgebiet : Die Lufthansa mietete die Garnituren an und setzte sie in LH-Farben als „Schienenjets“ zwischen Düsseldorf und Frankfurt ein. Die außergewöhnliche LH-Lackierung brachte dem eleganten ET 403 bald den Spitznamen „Donald Duck“ ein.